FORSCHUNGSZENTRUM MEDIZINTECHNIK HAMBURG

Zielgruppe

Hamburg verfügt über eine hochentwickelte Wissenschaftslandschaft, in der Universitäten, Hochschulen, Kliniken und Industrie eng zusammenarbeiten. Hierbei spielen die Life Sciences – und ganz besonders die Medizintechnik – sowohl für die Wirtschaft als auch für die Forschung eine besondere Rolle. Die überschaubaren Entfernungen eines Stadtstaates bieten dabei hervorragende Voraussetzungen für eine intensive persönliche und institutionelle Vernetzung.

Um dieses Potenzial für die Medizintechnikforschung noch stärker zu nutzen, festigten das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und die Technische Universität Hamburg (TUHH) im Jahr 2013 ihre Kooperation mit der Gründung des Hamburger Forschungszentrums für Medizintechnik (FMTHH).

Im FMTHH forschen Ingenieure der Technischen Universität Hamburg und Mediziner des UKE gemeinsam in den Bereichen Bildgebung, Biomobilität und Vernetzte Implantate.

Ziele der Kooperation sind

  • die Entwicklung und Realisierung neuer Forschungsfelder, insbesondere durch eine einrichtungsübergreifende Forschungsförderung
  • die Förderung von Promotionen & Nachwuchsgruppen am UKE und der TUHH
  • die Stärkung des Wissens- und Technologietransfers in der Medizintechnik durch interdisziplinäre Forschungsprojekte und strategische Partnerschaften mit der Industrie
  • gemeinsame Veranstaltungen bei bereits bestehenden Studiengängen. Perspektivisch soll ein gemeinsamer, berufsbegleitender Studiengang für Medizintechnik eingerichtet werden.

Symposien

In einem jährlich stattfindenden Symposium werden die aktuellen Förderprojekte einem interessierten Publikum aus Studenten und Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen, Industrievertretern und der Hochschulöffentlichkeit vorgestellt.

In Übersichtsvorträgen geben international anerkannte Fachexperten eine zusammenfassende Gesamtdarstellung des jeweiligen wissenschaftlichen Gebietes, in dem die Förderprojekte angesiedelt sind.

Die Förderprojekte stehen in der Regel in engem Zusammenhang mit Promotionsvorhaben und geben so den Nachwuchswissenschaftlern die Gelegenheit, ihre Ergebnisse einem breiteren Publikum und nicht nur der Fachwelt zu präsentieren.

Weiterhin dient das Symposium zur Kommunikation und Vernetzung innerhalb der norddeutschen, aber auch bundesweiten und internationalen Wissenschaftslandschaft. Die Präsentation der Ergebnisse des FMTHH vor möglichen Industriepartnern schafft die Basis zur Evaluation von Optionen für Kooperationen.

Ringvorlesungen

In einem jährlich stattfindenden Symposium werden die aktuellen Förderprojekte einem interessierten Publikum aus Studenten und Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen, Industrievertretern und der Hochschulöffentlichkeit vorgestellt.

In Übersichtsvorträgen geben international anerkannte Fachexperten eine zusammenfassende Gesamtdarstellung des jeweiligen wissenschaftlichen Gebietes, in dem die Förderprojekte angesiedelt sind.

Die Förderprojekte stehen in der Regel in engem Zusammenhang mit Promotionsvorhaben und geben so den Nachwuchswissenschaftlern die Gelegenheit, ihre Ergebnisse einem breiteren Publikum und nicht nur der Fachwelt zu präsentieren.

Weiterhin dient das Symposium zur Kommunikation und Vernetzung innerhalb der norddeutschen, aber auch bundesweiten und internationalen Wissenschaftslandschaft. Die Präsentation der Ergebnisse des FMTHH vor möglichen Industriepartnern schafft die Basis zur Evaluation von Optionen für Kooperationen.

Forschungsprojekte im Verbund

In einem jährlich stattfindenden Symposium werden die aktuellen Förderprojekte einem interessierten Publikum aus Studenten und Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen, Industrievertretern und der Hochschulöffentlichkeit vorgestellt.

In Übersichtsvorträgen geben international anerkannte Fachexperten eine zusammenfassende Gesamtdarstellung des jeweiligen wissenschaftlichen Gebietes, in dem die Förderprojekte angesiedelt sind.

Die Förderprojekte stehen in der Regel in engem Zusammenhang mit Promotionsvorhaben und geben so den Nachwuchswissenschaftlern die Gelegenheit, ihre Ergebnisse einem breiteren Publikum und nicht nur der Fachwelt zu präsentieren.

Weiterhin dient das Symposium zur Kommunikation und Vernetzung innerhalb der norddeutschen, aber auch bundesweiten und internationalen Wissenschaftslandschaft. Die Präsentation der Ergebnisse des FMTHH vor möglichen Industriepartnern schafft die Basis zur Evaluation von Optionen für Kooperationen.