Hamburg verfügt über eine hochentwickelte Wissenschaftslandschaft, in der Universitäten, Hochschulen, Kliniken und Industrie eng zusammenarbeiten. Hierbei spielen die Life Sciences – und ganz besonders die Medizintechnik – sowohl für die Wirtschaft als auch für die Forschung eine besondere Rolle. Die überschaubaren Entfernungen eines Stadtstaates bieten dabei hervorragende Voraussetzungen für eine intensive persönliche und institutionelle Vernetzung.
Um dieses Potenzial für die Medizintechnikforschung noch stärker zu nutzen, festigten das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und die Technische Universität Hamburg (TUHH) im Jahr 2013 ihre Kooperation mit der Gründung des Hamburger Forschungszentrums für Medizintechnik (FMTHH).
Im FMTHH forschen Ingenieure der Technischen Universität Hamburg und Mediziner des UKE gemeinsam in den Bereichen Bildgebung, Biomobilität und Vernetzte Implantate.

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