Prof. Dr. med. Benjamin Ondruschka

UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF

Prof. Dr. med. Benjamin Ondruschka

Institut für Rechtsmedizin

Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeiten des Instituts bilden die Identifizierung, Symptomatik, Wirkungsmechanismen und Modalitäten der toxischen Fremdstoffkonzentrationen. Weiter bestehen umfangreiche langjährige Erfahrungen bei der Klassifizierung morphologischer Besonderheiten sowie biomechanischer Analyse unter schiedlicher Formen der Gewalteinwirkung sowie der Verbesserung der technischen Dokumentation von Verletzungsfolgen mit unterschiedlichen bildgebenden Verfahren. Weitere Forschungsfelder sind u.a. die interdisziplinäre Vernetzung psychiatrischer bzw. sozialwissenschaftlicher Suchtforschung mit der Rechtsmedizin.

Prof. Dr. med. Benjamin Ondruschka

Facharzt für Rechtsmedizin

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Institut für Rechtsmedizin

Arbeitsbereich

Zentrum für Diagnostik

Tätigkeitsschwerpunkt

Rechtsmedizin
Forensische Neurotraumatologie

Kontakt

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Institut für Rechtsmedizin
Gebäude N81, EG, Raum 35
Butenfeld 34
22529 Hamburg


Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro

UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF

Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro

Dekanin der medizinischen Fakultät

Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro

Dekanin der medizinischen Fakultät am UKE

Vorstand des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf

Kontakt

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Campus Lehre
Gebäude N55, 5. OG
Süderfeldstraße
20251 Hamburg


Prof. Dr.-Ing. Andreas Timm-Giel

TECHNISCHE UNIVERSITÄT HAMBURG

Prof. Dr.-Ing. Andreas Timm-Giel

Präsident

Prof. Dr.-Ing. Andreas Timm-Giel

Geschäftsführender Präsident der TUHH

 

Institutsleiter
Institut für Kommunikationsnetze

Technische Universität Hamburg

Kontakt

Technische Universität Hamburg
Gebäude E, Raum 1.057
Am Schwarzenberg-Campus 3
21073 Hamburg


Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Krautschneider

TECHNISCHE UNIVERSITÄT HAMBURG

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Krautschneider

Institut für Integrierte Schaltungen
Leitung des ehemaligen Instituts für Nano‐ und Medizinelektronik

Im Institut wurden elektronische Schaltkreisen zur Verwendung in medizinischen Implantaten zur Aufnahme von bioelektrischen und physikalischen Signalen und Parametern innerhalb des Körpers entwickelt und nach Herstellung in einer Silicon‐Foundry nach ausführlichen Tests für medizinische Anwendungen vorbereitet. Diese elektronischen Schaltkreise werden sehr klein ausgeführt, so dass sie sich z. B. in Stents einpassen lassen. Die Energieversorgung und Datenübertragung erfolgen drahtlos.

Beteiligt in diesen FMTHH Projekten

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Krautschneider

Projektkoordinator

Technische Universität Hamburg
Institut für Integrierte Schaltungen

Arbeitsbereich

Elektrotechnik

Tätigkeitsschwerpunkt

Nano- und Medizinelektronik

Kontakt

Technische Universität Hamburg
Institut für Integrierte Schaltungen
Gebäude O (Technikum), Raum 4.010b
Eißendorfer Straße 38
21073 Hamburg


Prof. Dr. rer. nat. Gerold Schneider

TECHNISCHE UNIVERSITÄT HAMBURG

Prof. Dr. rer. nat. Gerold Schneider

Institut für Keramische Hochleistungswerkstoffe

Ein Schwerpunkt des Instituts liegt in der Untersuchung der hierarchischen mechanischen Eigenschaften von Zahnschmelz. Aus diesen Erkenntnissen entstand die Idee zur Herstellung von hierarchischen Hybridmaterialien, die auch als Biomaterialien z.B. für Zahnimplantate genutzt werden könnten. Prof. Schneider ist Sprecher des DFG-Sonderforschungsbereich “SFB 986. Maßgeschneiderte Multiskalige Materialssysteme“ und damit bestens vernetzt mit den materialwissenschaftlichen Instituten der TUHH und des Helmholtz-Zentrums Geesthacht. Das Institut hat Zugriff auf eine große Anzahl von hochgenauen Analyseinstrumenten sowie auf Technologien zur Strukturierungen im Mikrometer- und Nanometerbereich.

Beteiligt in diesen FMTHH Projekten

Prof. Dr. rer. nat. Gerold Schneider

Institutsleiter

Technische Universität Hamburg
Institut für Keramische Hochleistungswerkstoffe

Arbeitsbereich

Maschinenbau

Tätigkeitsschwerpunkt

Produktorientierte Materialentwicklung
Advanced Ceramics

Kontakt

Technische Universität Hamburg
Institut für Keramische Hochleistungswerkstoffe
Denickestraße 22
21073 Hamburg


Prof. Dr. med. Michael Amling MBA

UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF

Prof. Dr. med. Michael Amling MBA

Institut für Osteologie und Biomechanik

Das Institut für Osteologie und Biomechanik (IOBM) widmet sich in einem interdisziplinären Ansatz von Medizinern, Biologen, und Ingenieuren der translationalen muskuloskelettalen Medizin, mit dem Ziel, durch ein erweitertes Verständnis der molekularen, zellulären und strukturellen Grundlagen des Skelettsystems verbesserte Therapieansätze für Knochenerkrankungen (z.B. Osteoporose), Gelenkverschleiß, Knochenheilung und Knochendefekte zu entwickeln. Neben der Grundlagenforschung ist das IOBM die größte klinische Osteologie Deutschland und ist Anlaufstelle für Patienten mit Knochenerkrankungen aller Art.

Beteiligt in diesen FMTHH Projekten

Prof. Dr. med. Michael Amling MBA

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Institutsdirektor

Universitätsklinikum Hamburg‐Eppendorf
Institut für Osteologie und Biomechanik

Arbeitsbereich

Zentrum für Experimentelle Medizin

Tätigkeitsschwerpunkt

Osteologie


Prof. Dr.-Ing. Hoc Khiem Trieu

TECHNISCHE UNIVERSITÄT HAMBURG

Prof. Dr.-Ing. Hoc Khiem Trieu

Institut für Mikrosystemtechnik

Am Institut für Mikrosystemtechnik forschen Ingenieure und Physiker an aktuellen Themen der Mikro‐, Nano- und Biointegration. In enger Zusam‐ menarbeit mit Partnern aus der Medizin, Biologie und Materialwissenschaf‐ ten werden für die Medizintechnik intelligente Implantate, Lab‐on‐a‐Chip, Organ‐on‐a‐Chip und drahtlose low‐power Sensor‐ und Aktuatorsysteme entwickelt. Beispiele hierzu sind Mikro‐Konnektoren für die Regeneration des Rückenmarks, Mikroanalytik‐ und Biosensor‐Systeme für die Diagnostik, Bioreaktoren für die Kultivierung von Tumoroiden oder „Engineered Heart Tissue“ zum Screening von Wirkstoffen und Funkelektroden zur drahtlosen Ableitung von Biosignalen. Auf 650 m² Technologie‐ und Reinraumfläche mit allen notwendigen Anlagen für die Mikrostrukturierung und Mikrochip‐Herstellung stehen Verfahren für die Silizium‐, Glas‐ und Polymerbearbeitung mit zugehörigen Mikrofluidik‐ und Photonik‐Laboren zur Verfügung. Die Forschungsinfrastruktur für die Co‐Integration von Photonik und Elektronik „ForLab HELIOS“ im Verbund mit der Universität Hamburg wird mit 5,2 Mio. Euro Förderung vom BMBF ausgebaut.

Beteiligt in diesen FMTHH Projekten

Prof. Dr.-Ing. Hoc Khiem Trieu

Institutsleiter

Technische Universität Hamburg
Institut für Mikrosystemtechnik

Arbeitsbereich

Elektrotechnik

Tätigkeitsschwerpunkt

Halbleiter- und Mikrosystemtechnik

Kontakt

Technische Universität Hamburg
Institut für Mikrosystemtechnik
Gebäude M, Raum 2508
Eißendorfer Straße 42
21073 Hamburg


Prof. Dr. habil., Ph.D. Michael M. Morlock

TECHNISCHE UNIVERSITÄT HAMBURG

Prof. Dr. habil., Ph.D. Michael M. Morlock

Institut für Biomechanik

Das Institut hat einen seiner Schwerpunkte in der Entwicklung, der Testung und Bewertung von orthopädischen Implantaten, speziell von Gelenkendoprothesen und Osteosynthesematerialien. Hierzu ist in den Laboren des Instituts eine umfangreiche Infrastruktur vorhanden, mit der alle Phasen der Entwicklung orthopädischer Implantate unterstützt werden können. Die Analyse von klinisch versagten Explantaten ist Grundlage für die Verbesserung der Langzeitstabilität und Lebensdauer neuer Implantate.

Beteiligt in diesen FMTHH Projekten

Prof. Dr. habil., Ph.D. Michael M. Morlock

Institutsleiter

Technische Universität Hamburg
Institut für Biomechanik

Arbeitsbereich

Maschinenbau

Tätigkeitsschwerpunkt

Biomechanik

Kontakt

Technische Universität Hamburg
Institut für Biomechanik
Gebäude K, Raum 3514
Denickestraße 15
21073 Hamburg


Prof. Dr.-Ing. Alexander Schlaefer

TECHNISCHE UNIVERSITÄT HAMBURG

Prof. Dr.-Ing. Alexander Schlaefer

Institut für Medizintechnische und Intelligente Systeme

Wesentliche Forschungsschwerpunkte am Institut für Medizintechnische Systeme sind die computergestützte Behandlungsplanung und Entscheidungsunterstützung sowie Robotik, Navigation und Bildführung in der Medizin. Insbesondere beschäftigen wir uns mit Methoden und Systemen für Tumorbehandlungen, beispielsweise für die robotergestützte Strahlentherapie. Grundlage sind vor allem mathematische multikriterien Optimierungsprobleme, Algorithmen zur Detektion von Organbewegungen und Deformationen, Verfahren aus Robotik und Navigation, sowie Methoden zur Klassifikation und Prädiktion von Signalen und Zeitreihen.

Beteiligt in diesen FMTHH Projekten

Prof. Dr.-Ing. Alexander Schlaefer

Institutsleiter

Technische Universität Hamburg
Institut für Medizintechnische und Intelligente Systeme

Arbeitsbereich

Elektrotechnik

Tätigkeitsschwerpunkt

Robotik & Navigation
Machine Learning
Image Guidance
Treatment Planning

Kontakt

Technische Universität Hamburg
Institut für Medizintechnische und Intelligente Systeme
3. OG, Raum 3.086
Am Schwarzenberg-Campus 3 (E)
21073 Hamburg


Prof. Dr.-Ing. Ralf Pörtner

TECHNISCHE UNIVERSITÄT HAMBURG

Prof. Dr.-Ing. Ralf Pörtner

Institut für Bioprozess‐ und Biosystemtechnik

Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Zellkulturtechnik/Tissue Engineering, in enger Kooperation mit Arbeitsgruppen des UKE (u.a. Prof. Dr. M. Amling, Prof. Dr. U. Schumacher). Gemeinsam mit Prof. Morlock wird das „Cell‐Service‐Center“ betrieben, zu dessen Kernaufgabe Dienstleistungen wie Biokompatibilitätstests sowie Testung und Eignungsprüfung von Geräten/Sensoren für Messungen an Zellen oder Zellkulturen gehören. Herr Prof. Pörtner organisiert maßgeblich die FMTHH Ringvorlesung “Regenerative Medizin – TIssue Engineering” an der TUHH.

Prof. Dr.-Ing. Ralf Pörtner

Arbeitsgruppenleiter

Technische Universität Hamburg
Institut für Bioprozess‐ und Biosystemtechnik

Arbeitsbereich

Verfahrenstechnik

Tätigkeitsschwerpunkt

Tissue Engineering
Cell Service Center

Kontakt

Technische Universität Hamburg
Institut für Bioprozess‐ und Biosystemtechnik
Denickestraße 15 (K)
21073 Hamburg